Schlägt man heute ein neueres Werk zu Phaedrus auf, liest man immer, dass der Autor bisher zu schlecht beurteilt wurde, natürlich zu Unrecht, und dass der/die ForscherIn das zu ändern beabsichtige. Anlässlich des traditionellen Sommerfestes der Klassischen Philologie Potsdam erläutert Ursula Gärtner ihre Überlegungen dazu.