Vortrag im Rahmen des Workshops Geschichte in Anekdoten. Wissenstransfer in Suetons Kaiserviten am 23./24.06.2017 in Berlin

„Das Beste kommt zum Schluss.“ Der gleichnamige Film des Regisseurs Rob Reiner aus dem Jahr 2007 thematisiert den Umgang mit dem nahenden Tod. Die beiden Protagonisten, zwei ältere Herren gespielt von Jack Nicholson und Morgan Freeman, erfahren, dass sie aufgrund einer Krebserkrankung nur noch sechs bis zwölf Monate zu leben haben und lassen daraufhin ihr Leben Revue passieren. In der Folge erstellen sie eine sogenannte „Bucket list“, auf der sie notieren, was sie bis zu ihrem Tod noch erleben möchten; Einträge dieser Liste sind beispielsweise die Wünsche, einem Fremden etwas Gutes zu tun und eine Großwildjagd zu erleben. Diese gemeinsam erstellte Liste arbeiten die beiden im Verlauf des Films zusammen ab, bis der von Morgan Freeman verkörperte Carter Chambers bei einer Operation verstirbt. Der von Jack Nicholson gespielte Edward Cole führt nach Chambers Tod das gemeinsame Vorhaben allein zu Ende und hakt die Liste peu à peu ab. Im Verlauf der Handlung werden Rückblicke der Protagonisten auf Situationen des eigenen Lebens eingestreut. Mithilfe dieser Anekdoten reflektieren und bewerten die beiden ihr eigenes Leben und Handeln. 

Anekdoten – als prägnante, häufig pointierte Wiedergabe einer Begebenheit – helfen, den Charakter eines Menschen zu beleuchten. Friedrich Nietzsche konstatiert im späteren Vorwort seines Textes „Die Philosophie im tragischen Zeitalter
der Griechen“, dass es „aus drei Anekdoten möglich ist, das Bild eines Menschen zu geben“. Bereits Plutarch reflektiert 1800 Jahre vor Nietzsche in seiner Alexandervita die Nutzung von Anekdoten im Zusammenhang mit der Charakterzeichnung und kommt zu dem Schluss, dass „oft eine unbedeutende Handlung, ein Ausspruch oder ein Scherz die Wesensart des Menschen viel deutlicher als die blutigsten Gefechte, die größten Schlachten und Belagerungen [verrät]“. In Deutschland wird die Anekdote erstmals 1762 von Johann Adam Hiller definiert und auch er stellt bei seiner Definition – anlehnend an die französische Gesellschaftsanekdote – die Funktion der Charakterisierung in den Fokus, denn er attestiert die Fähigkeit „den Charakter großer Männer sichtbar zu machen“. Strukturmerkmal dieser stark von der Oralität geprägten literarischen Bauform in der schriftlichen Fassung ist die Trias von occasio (Einleitung), provocatio (Überleitung) und dictum (Pointe); wobei diese Trias – je nach Adressatenkreis – offen für Veränderungen ist. Durch diese Flexibilität sind die Grenzen der Anekdoten zu anderen kleinen Bauformen (beispielsweise dem Apophthegma) teilweise nicht sicher bestimmbar, so auch bei Sueton. Zu differenzieren sind hier streng nach formalen Kriterien gestaltete von freier gewobenen, inhaltlichen Anekdoten. Letztere enden nicht mit einem dictum, sondern mit einem factum. Beide Ausprägungen der formalen Struktur haben das gleiche Ziel, welches der Dichter Johann Gottfried von Herder als „charakterisierende Herzens- oder Geistesäußerung einer Person“ verstehen möchte.

In den Textstellen der suetonischen Viten, die ich in den Fokus stelle, ist es im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten Film „Das Beste kommt zum Schluss“ für eine „Bucket list“ bereits zu spät, die Kaiser sterben. Aber wie sie sterben beziehungsweise welche Anekdoten der Text rund um den Tod der Kaiser anführt, lässt es auf der Darstellungsebene des Werkes zu, Rückschlüsse auf den Charakter der sterbenden Kaiser zu ziehen. So integriert Sueton ganz offensichtlich seine persönliche Wertung der Regierungsfähigkeiten der Kaiser in die Darstellung ihrer Lebensgeschichte und schreibt Geschichte in Form von Kaiserbiographien. Auch das Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung stellt fest, dass „biographische Geschichtsschreibung von anekdotischen Zügen geprägt“ ist.

Die Todesdarstellung in den Kaiserviten, auf welche ich näher eingehen möchte, umfasst den Todesakt als solchen, die Vorzeichen, die omina mortis und die Behandlung der Leiche und Bewahrung des Andenkens des toten Kaisers. Bohumila Mouchová stellt in ihrer Dissertation „Studie zu den Kaiserbiographien Suetons“ von 1968 fest, dass sich die Darstellung des kaiserlichen Todes von ihrem Wesen her „eher zur Erzählung als zur rubrikmässigen Zusammenfassung eignet“, sodass es tatsächlich nicht verwundert, dass in Suetons Todesdarstellung Anekdoten eher selten die oben genannte formale Trias von occasio, provocatio und dictum bedienen, sondern sich ein anekdotischer Stil abzeichnet, bei dem die Übergänge zwischen den einzelnen Anekdoten fließend gestaltet sind. Dass Sueton mit der Darstellung des Todes mehr mitteilen möchte als bloße Informationen, zeigt sich in der Länge ein und derselben Rubrik bei verschiedenen Kaisern: So umfasst die Todesdarstellung bei Claudius beispielsweise drei von insgesamt 46 Paragraphen. Bei Domitian hingegen umfasst die Darstellung des Todes von 23 Paragraphen fünf und damit, proportional betrachtet, mehr als doppelt so viele wie bei Claudius. Es stellt sich die Frage, ob diese quantitative Verschiebung durch eine umfangreichere Schilderung des Todes im Verhältnis zur Gesamtlänge der Vita Rückschlüsse auf etwas geben kann? Sueton übernimmt bei der Schilderung des Todes den Grundtenor der Charakterisierung des Kaisers, indem er den Sterbenden als Muster- oder gar Gegenbeispiel der Herrschertugenden vorführt und räumt gerade schlecht bewerteten Kaisern mehr Raum ein, um deren mangelhaften Charakter vorzuführen. Um dies zu belegen, scheint es fruchtbar zu sein, die Umstände des Todes und das Verhalten der Kaiser zu untersuchen, womit ich zur Lektüre dreier ausgewählter Textpassagen komme.

Die Augustus-Vita umfasst insgesamt 101 Paragraphen, wobei die Todesdarstellung mit fünf Paragraphen im Verhältnis zu Gesamtlänge recht kurz ausfällt. Die wenigen omina mortis austauschen (beispielsweise sei es so gewesen, dass ein Adler während des Reinigungsopfers mehrmals Augustus überfliegt, bis er in einen nahen Tempel fliegt und sich oberhalb des Namens Agrippa in der Höhe des ersten Buchstabens setzt) weiß Augustus zu deuten und weigert sich daher, die Gelübde für die nächste Amtsperiode zu sprechen und bittet seinen Kollegen Tiberius darum1. Danach geht Augustus auf Reisen und erkrankt währenddessen an seiner späteren Todesursache, Durchfall2. Auf der Rückreise verschlechtert sich sein Gesundheitszustand und Augustus lässt Tiberius für ein Gespräch zu sich rufen3. Worum es in dem Gespräch geht, wisse außer den beiden keiner (diu secreto sermone), ein Gespräch um den Staat ist aber gut denkbar. Seine Sorge um den Staat – die hier zwar unausgesprochen, aber dennoch im Raum steht – ist als Zeichen für seine pietas unverkennbar. Es verwundert nicht, dass Augustus noch am Sterbebett als Zeichen seiner virtus und pietas danach fragt, ob es beim Volk seinetwegen bereits Unruhe gebe: exquirens an iam de se tumultus foris esset. Die Schilderung des Todes bedient sich des Grundtenors der Charakterisierung des Kaisers. Diese Charakterisierung des Kaisers zeigt sich in den Todesdarstellungen zweifach, zum einen durch die Charakterzüge des Kaisers während der Todesdarstellung, zum anderen durch die Umstände des Todes. Augustus wird tapfer, besonnen, um sein Volk und seine zu ihm kommenden Freunde besorgt dargestellt und stirbt in den Armen seiner ihn küssenden Ehefrau Livia4. Er erfährt einen natürlichen Tod und in seinen letzten Augenblicken die Wertschätzung seiner Frau und der seinetwegen gekommenen Freunde. Obwohl seine Freunde nicht namentlich genannt werden, reicht ihre Anwesenheit, um den Akt des Sterbens geprägt von Anerkennung und Respekt zu skizzieren. Die Schilderung seines feierlichen Begräbnisses senatus et in funere ornando et in memoria honoranda eo studio certatim progressus est und sogar seiner Gottwerdung schließen sich an nec defuit vir praetorius, qui se effigiem cremati euntem in caelum vidisse iuraret.

Während für Augustus eine Todesursache genannt wird, führt Sueton nach der ausführlichen Schilderung verschiedener omina mortis für Caligula hingegen zwei Varianten des Todes an, wobei beide einen gewaltsamen Tod konstatieren und von Brutalität durchtränkt sind5. Sueton bietet mit duplex dehinc fama est eine occasio par excelénce für die Anekdoten um Caligulas Tod. Dies ist also eine der eher wenigen Stellen, wo sich die Anekdote formal ganz klar fassen und bestimmen lässt. Entweder wurde Caligula von hinten mit einem Schwert in den Nacken gestoßen und kurz darauf die Brust durchbohrt oder die Kinnlade gespalten und ein Schwert durch die Schamteile gestoßen. Sueton führt beide Varianten als Möglichkeiten an, entscheidet sich aber für keine.

Caligula erfährt einen mit seinem von Gewalt, Zynismus, Ausschweifungen und Genuss geprägten Führungsstil vergleichbaren Tod: seine Verschwendungssucht stellt er am Vorabend des Todes unter Beweis – sein Mahl sei so üppig und ausschweifend gewesen, dass er am Todestag zur Mittagszeit immer noch keinen Hunger verspüre6. Zum Zeitpunkt des Mordes befinde sich Caligula im Theater und fröne seiner Leidenschaft. Durch die in beiden Varianten des Sterbens detailliert zur Schau gestellte Brutalität wird ebendiese Palette der Qualitäten Caligulas als Herrscher in seiner eigenen Todesszene illustriert. Die Todesdarstellung lässt sich durchaus als zynische Antwort auf den Regierungsstil Caligulas verstehen: alles, wodurch seine Herrschaft und sein Leben geprägt war, findet sich in der Todesszene.  Die prominente Einbindung von Hals, Bauch und Geschlechtsteilen in beiden Anekdoten, ist als Allusion auf die Verschwendungs- und Genusssucht Caligulas zu verstehen. In beiden Varianten des Todes – laut David Wardle ist Sueton der einzige, der überhaupt zwei Varianten anbietet – wird zuerst der Kopf (Nacken oder Kinnlade) und dann der Körper (Brust oder Schamteile) verletzt, sodass die lasterhaften Orte des Körpers in beiden Fällen involviert sind. Da es aber keine Anekdoten rund um einen Giftmord oder ähnliches gibt, lässt sich dies als Unterstreichung der Darstellung und in diesem Fall negativen Bewertung von Caligulas Verhalten und Vorlieben deuten. Der anschließende Paragraph beschreibt die unwürdige Behandlung der Leiche Caligulas, die heimliche, unvollständige Verbrennung in größter Eile cadaver eius clam in hortos Lamianos asportatum et tumultuario rogo semiambustum levi caespite obrutum est. Dieses Szenario spiegelt die Wertschätzung von Caligulas Herrscherqualitäten wider, ein feierliches Begräbnis und Anerkennung seiner Taten bleibe ihm verwehrt. Cadaver meint den unehrenhaften Körper eines schlechten Herrschers. Sueton forciert so auch auf der Einzelwortebene die Negativdarstellung Caligulas. Die Verschwendungssucht Caligulas wird auch im Umfang der Todesdarstellung ersichtlich: von 60 Paragraphen verwendet Sueton vier für die Todesdarstellung und damit proportional betrachtet beinahe doppelt so viele wie bei Augustus.

Als drittes und letztes Beispiel zur Untermauerung meiner These möchte ich nun Überlegungen zu der Todesdarstellung Neros in seiner Vita Sue-tons anstellen. Die Todesdarstellung Neros ist mit sechs von 57 Paragraphen äußerst umfangreich und aufgrund dieser quantitativen Fülle im Vergleich zu anderen Todesdarstellungen, aber auch im Vergleich zur Gesamtlänge der Nero-Vita ein Zeichen für die Bedeutung des Todes dieses besonders schlecht bewerteten Kaisers. Der Historiker Tobias Arand resümiert, dass „besondere Schlechtigkeit bei Sueton eine entsprechend umfangreichere Gesamtschilderung, aber auch einen relativ breiteren [sic!] Raum für die Todesdarstellung im Vergleich zu weniger hart bewerteten Herrschern bewirkt“.  Die letzten Stunden Neros wirken fast wie eine Posse, seine Angst und Unentschlossenheit ist für einen Kaiser nicht ziemend und im Zusammenspiel mit seiner maßlosen Selbstüberschätzung drängt sich das Komische geradezu auf. Sueton geht chronologisch vor, die ausführliche Beschreibung der Vorzeichen7 mündet in eine ins Detail gehende Schilderung des weiteren Verlaufs bis hin zum Selbstmord und der Zeichnung der ausschweifenden Beerdigung Neros. Als Nero die Vorzeichen8 erkennt, besorgt er sich Gift, welches ihm gestohlen wird amota et pyxide veneni. Er sucht vergeblich Hilfe bei der Prätorianergarde und seinen Freunden  und eilt barfuß in Tunika in ein Versteck9. Da er keine Schuhe trägt, müssen Kleider auf dem Boden ausgelegt werden, damit er darüber laufen und schließlich in das Gebäude kriechen kann10. Der Höhepunkt des Komischen findet sich in Neros Ausruf „qualis artifex pereo“. Die gesteigerte Selbstüberschätzung und Fehleinschätzung als Künstler, nicht als Kaiser werden offenkundig. Neros Nachsicht gegen sich selbst zeigt sich in seiner Suche nach Möglichkeiten, sterben zu können: zuerst das Gift, dann der Tiber, dann der Gladiator, dann die Dolche und zum Schluss der Selbstmord mit Hilfe seines Sekretärs Epaphroditos’ ferrum iugulo adegit iuvante Epaphrodito. Diese Detailfreude in der Darstellung, gepaart mit der Angst und Unentschlossenheit Neros, sich selbst ein Ende zu setzen, sorgt für eine Verlangsamung der Handlung. Die Angst Neros geht aus den Partizipien excitatus und pavefactus11 hervor. Momente der Hast und Schnelligkeit (er ergreift eilig zwei Dolche duos pugiones arripuit) bei gleichzeitiger Zögerlichkeit (und steckt sie dann wieder weg utrius rursus condidit) unterstreichen diese Verlangsamung. Das Hin und Her illustriert Neros Unentschlossenheit und verdeutlicht seine Inkompetenz als Kaiser, es erweckt aber auch den Eindruck der Verzögerung. Vor dem Selbstmord mit Epaphroditos’ Hilfe bat er Sporus die Totenklage anzustimmen modo Sporum hortabatur ut lamentari ac plangere inciperet und darum, von irgendjemandem eine Anleitung zum Selbstmord zu bekommen modo orabat ut se aliquis ad mortem capessendam exemplo iuvaret. Sporus´ Rolle erinnert in Sporum hortabantur an die der Ehefrau. So soll der Freigelassene Sporus die eigentlich den (Ehe-)Frauen vorbehaltene Totenklage übernehmen. Im Vergleich mit der Todesdarstellung des Augustus wird deutlich, dass Nero der Kreis der Lieben verwehrt bleibt, wobei er im Gegensatz zu Caligula wenigstens seinen Freigelassenen und seinen Sekretär um sich hat, der ihm ja erst zum Selbstmord verhilft. Die gesteigerte Selbstüberschätzung Neros wird ein weiteres Mal durch seine letzen Worte „sero“ und „haec est fides“ deulich, als Centurio zu ihm stürzt. Simulanti in irrumpenti centurioni et paenula ad vulnus adposita in auxilium se venisse simulanti verdeutlicht die Fehleinschätzung der Hilfe Centurios durch Caligula ganz offensichtlich. Das Grauen der Herrschaft Neros findet sich in der Darstellung des toten Nero selbst wieder, die Augen treten hervor und erstarren, den Leuten, die ihn anschauten, laufe es kalt den Rücken herunter, und sie erschaudern extantibus rigentibusque oculis usque ad horrorem formidinemque visentium. Auch Neros Verschwendungssucht wird nach seinem Tod noch einmal durch sein aufwendiges Begräbnis illustriert funeratus est impensa ducentorum milium.

In allen drei Todesdarstellungen ließ sich zeigen, dass die charakterlichen Grundzüge des Kaisers illustriert werden. Augustus, Caligula und auch Nero – so unterschiedlich sie auch in Suetons Darstellung aus dem Leben scheiden – bleiben ihren Charakterzügen im Sterben treu. So ist Augustus nicht um sich, sondern um das Volk besorgt und wird von seiner Ehefrau und Freunden beim Sterben begleitet. Die Darstellung seines natürlichen Todes ist im Verhältnis zur Gesamtlänge recht knapp gehalten. Die Todesdarstellung Caligulas ist dagegen deutlich umfangreicher und bietet für den Tod zwei Varianten an. Beide zeugen von äußerster Brutalität Caligula gegenüber und greifen so seinen Führungsstil auf. Auch seine Verschwendungssucht findet sich in der Todesdarstellung: zum einen in Caligulas Verhalten am Vorabend seines Todes, zum anderen im Umfang der Darstellung. Auch für Nero ließ sich aufzeigen, dass der Grundtenor der Charakterisierung des Kaisers bei der Schilderung des Todes von Sueton übernommen wurde. So war Nero unentschlossen, ob und wie er sich umbringen sollte, er brauchte letztendlich Hilfe von seinem Freigelassenen Sporus. Zu der fehlenden virtus kam die ebenfalls fehlende pietas und Selbstüberschätzung hinzu: Statt sich um den Staat zu sorgen, beklagt Nero mit seinem Tod den Untergang eines Künstlers. 

Die von Anekdoten geprägte Todesdarstellung nutzt Sueton, um die Kaiser in ihren Qualitäten oder Mängeln am Ende ihres Lebens vorzuführen. Das Beste kommt zum Schluss – also im Falle der Kaiserviten die wohl am deutlichsten bewertende und charakterisierende Passage, die Todesdarstellung.

Text nach KASTER, R.A.: C. Suetoni Tranquilli De uita Caesarum libri VIII et De grammaticis et rhetoribus liber, Oxford 2016.